Schwestern und Brüder
vom heiligen Benedikt Labre e.V.

Besuch auf Monis kleiner Farm

3. Mai 2021

Inmitten von Alpaka, Schaf und Co.

Moni Posmik hat einen ganz besonderen Ort in Garching-Hochbrück geschaffen, zusammen mit ihren „Mitarbeitern“: Alpakas, Schafe, Gockel, Hasen, Meerschweinchen, etc.

 

Hier durften wir einen vergnüglichen Vormittag erleben. Inmitten von Monis Tieren und gemeinsam mit ihnen zusammen gingen wir mit dem Alpaka Nacho spazieren, sprangen mit Schaf Molly und ihren Kameraden über Strohballen, spielten mit ihnen „Reise nach Jerusalem“ und ließen sie durch Hulahupp-Reifen springen. Nicht wenig anstrengend: So viel Kraft und Eigenwilligkeit hätten wir den Schafen gar nicht zugetraut, die ja angeblich immer nur dem Hirten nachlaufen. Ob wir  „gute Hirten“ waren, kann man bezweifeln. Wenn wir nicht gerade eine Handvoll Futter parat hatten, wollten die Schafe so gar  nicht, wie wir wollten!

 

In Monis toller Scheune wurden uns dann die Kleintiere „vorgestellt“. Alle waren sehr lieb zu uns.  Die Meerschweinchen fühlten sich wohl auf dem Schoß und fraßen ununterbrochen Gemüse. Zum Glück blieb für Peter auch noch etwas übrig. Er aß mit seinem Meerschweinchen Thea um die Wette.

Der Gockel krähte fröhlich in die Runde, sich seiner Würde ob seines wunderschönen bunten Federkleids bewußt, und fraß Stefan aus der Hand.

Zum Schluß kam sogar noch Hase Peter zum Vorschein, setzte sich auf einen Kinder-Hochstuhl und fraß sowohl Zweige als auch – ganz klischeegerecht – Mohrrüben!

 

 

 

 

 

 

 

Nach so viel Tiere füttern hatten wir auch selber Hunger. Moni hatte vorab Hefeteig vorbereitet und zum Glück genug Würstl gekauft. Am offenen Lagerfeuer konnten wir dann unser eigenes Fladenbrot backen. Natürlich schmeckte es so gut, wie noch nie ein Brot geschmeckt hat.

Was für ein schöner, unbeschwerter Vormittag in bester Stimmung und bei schönstem Wetter. Danke, Moni, wir kommen wieder!

 

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