Schwestern und Brüder
vom heiligen Benedikt Labre e.V.

Kein ganz normales Januar-Wochenende

3. März 2024

Die dunkle Jahreszeit wird ausgetrieben

Adventsmarkt kann Jeder – darum sagten wir lieber: Herzlich willkommen zu unseren Markttagen im Januar!

 

Noch ist es dunkel Ende Januar, aber langsam gehen wir wieder auf eine hellere Zeit zu. Dies feierten wir mit unserem Januar-Markt.

 

Zwei sehr unterschiedliche, aber jedes auf seine Art liebevoll hergerichtete Zelte luden ein: Im Wohnzimmerzelt läßt es sich gemütlich bei Kaffee und Kuchen sitzen – endlich mal Zeit für einen Plausch.

 

Und wer es deftiger mochte, für den gab es natürlich auch wieder Würstl und Schnitzel oder Eintopf, „normal oder vegan“, da haben wir schon gelernt!

 

Im Veranstaltungszelt geht es literarisch/musikalisch zu mit drei sehr verschiedenen Lesungen; Felix Leibrock liest und erzählt – wie immer vergnüglich – aus seinem neuen Buch „Der Mond macht keine halben Sachen“.

Dabei geht es um ein sehr ernstes Thema, Organspende, das uns hier auf besondere Weise nähergebracht wird.

 

Gerhard Holz, wie gewohnt bayerisch, was sonst?,  unterhält mit fröhlichen  Geschichten und Gedichten, im Wechsel mit Musik und Gesang von der „Quetschn-Helle“ – immer ein Hochgenuß. Und auch Peter Weiß ist wieder dabei mit unglaublich lebendigen und spannenden Geschichten. Wo findet man die nur? Wenn wir eine Geschichte brauchen, entdecken wir nur Schrott. Der Chor Songlines umrahmt mit frohen und sanften Liedern, ein besonderer Lobpreis auf unseren Gott.

 

Abends war dann die Zeit der Bands: The Crawl, Dr. Will & the Wizzards, Blue 52 sowie Musik aus aller Welt mit unseren ukrainischen Freunden, die schon am Adventsmarkt begeisterten.

Da war wohl für jeden Geschmack etwas dabei. Und wer sich selber mal als Künstler ausprobieren wollte, konnte dies an einem Nachmittag der „Offenen Bühne“ tun – ob klassische Lieder oder Pop als Karaokedarbietung, Gedichte oder Handpan, alles war möglich.

 

Wer Interesse hatte, mehr über unseren Verein zu erfahren, konnte sich an unserem Zeitstrahl informieren oder sich die Angebote unserer Ehrenämter anschauen.

Und natürlich war auch unser Flohmarkt mit seinem Riesenangebot an „allem, was es auf der Welt gibt“ an allen Markttagen geöffnet.

Bleibt nur wieder das Dankeschön: an Stefan und Vroni als Organisatoren, an unsere Ehrenamtlichen, die mit Begeisterung und Freude vier Tage im Einsatz waren, an unsere hauptamtlichen Mitarbeitenden. Sie alle sorgten nicht nur für das leibliche Wohl der Besucher, sondern auch für das seelische durch ihre Ausstrahlung und freudige Zuwendung. Und natürlich auch Danke an alle, die uns Lebensmittel und Getränke gespendet hatten, damit wir einen beachtlichen Erlös einfahren konnten.

Gelungene Tage der Freude!

 

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