Schwestern und Brüder
vom heiligen Benedikt Labre e.V.

Nun steht es sichtbar da!

20. Dezember 2004

Noch nicht einmal ganz 2 Jahre sind es her, seit wir die ersten Überlegungen zur Bausteinaktion angestellt haben. Und heute steht das neue Haus schon außen fertig umgebaut und innen teilweise bezogen da. Wir sind froh und dankbar, dass alles gelungen ist. Gott, der alles zum Guten werden lässt, hat auch hier von Anfang an geführt und begleitet.

Haus vom hl. Benedikt Labre
Pommernstraße 30, 80809 München

Ohne die Hilfe vieler Menschen, wäre das allerdings nicht möglich gewesen. Und so möchten wir heute nur noch einmal allen unseren herzlichen Dank aussprechen.

Zunächst unseren Mitbewohnern, die die Vorarbeiten zur Bausteinaktion getätigt haben und jetzt beim Umbau unermüdlich mitgearbeitet haben, um „ihr neues Haus“ fertigzustellen.

Dann allen Freunden und ehrenamtlichen Helfern, allen, die uns Mut zugesprochen haben. Für alle Spenden – angefangen von € 2,- an unseren Sammelständen bis hin zu großen und ganz großen – sagen wir von Herzen Danke. Jeder Euro, der gespendet wurde, steckt im neuen Haus. Ohne die vielen einzelnen Beträge hätten wir das Haus nicht kaufen können.

Alle Firmen, die am Umbau beteiligt waren, haben uns durch ihre freundliche Preiskalkulation und durch Nachlässe geholfen. Dies ist nicht selbstverständlich in einer Zeit, in der es alle schwer haben. Darum geht auch an sie alle unser Dank, sowie auch an alle Mitarbeiter dieser Firmen, die mit großem Einsatz und immer freundlichen an der Arbeit waren.

Auch Herr Kardinal Wetter und die Erzdiözese München haben sich mit einer größeren Summe beteiligt. Über diese Unterstützung und die darin gezeigte Verbundenheit haben wir uns sehr gefreut und sagen nochmals herzliches Vergelt’s Gott.

Unser ganz besonders herzlicher Dank gilt an dieser Stelle jedoch der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft. Sie hat durch eine äußerst großherzige Zuwendung den Umbau überhaupt möglich gemacht und zur Vollendung gebracht. Ohne die Hilfe der Münchener Rück wäre vieles mühsamer und langsamer gegangen, und das Haus stünde jetzt noch nicht fertig da. -Für diese Großzügigkeit sind wir von Herzen dankbar.

An Sie alle, die Sie uns geholfen haben, einen großen Traum zu verwirklichen, gehen heute unsere Grüße und unsere besten Wünsche. Mögen Sie alle ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest feiern in dem Wissen, dass Sie anderen Menschen eine Herberge geschaffen haben.

Gott segne und behüte Sie.
Ihre Schwestern und Brüder vom hl. Benedikt Labre

Walter Lorenz Elisabeth Jakobi Annegret Gehrke

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